von
Peter Seideneck
Arbeitslosigkeit, Armut, ein instabiles politisches System, Zahlungsunfähigkeit des Staates und die Corona-Pandemie - das sind die Zutaten der Staatskrise in Tunesien. Doch die Lage ist nicht hoffnungslos, auch dank des Engagements des starken Gewerkschaftsverbundes UGTT. Doch jetzt ist auch Hilfe von außen nötig, um die Wirtschaft wiederzubeleben, die Staatsfinanzen zu sanieren und Covid19 zu besiegen. Dann erst ist der Weg frei für Reformen.
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