Deutscher Gewerkschaftsbund

24.04.2023

Analyse von Tarifverhandlungen: So lange wird verhandelt

Die aktuelle Tarifrunde 2023 zeigt: In manchen Branchen dauert es Monate bis zu einem Verhandlungsergebnis. Doch, wie lange dauern Tarifrunden in der Regel? Wie viele Verhandlungsrunden braucht es im Schnitt bis zum Ergebnis? Eine Analyse von Reinhard Bispinck.

Beschäftigte demonstrieren bei Tarifverhandlungen

Midjourney / DGB

In der aktuellen Tarifrunde 2023 wird in manchen Branchen bereits seit geraumer Zeit verhandelt und ein Ende ist nicht absehbar. Im öffentlichen Dienst fand beispielsweise die erste Verhandlungsrunde am 24.1. statt. Nach einer Schlichtung sind die Tarifpartner in der vierten Runde zu einem Ergebnis gekommen. In der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie starteten die Tarifparteien am 25.1 und erzielten in der fünften Verhandlungsrunde am 12.4. ein Ergebnis. In anderen Branchen geht es schneller: In der Kautschukindustrie erzielten die Tarifparteien bereits in der 2. Runde am 28.2. Ergebnis. Da stellt sich die Frage: Wie lange dauern Tarifrunden in der Regel? Wie viele Verhandlungsrunden braucht es im Schnitt bis zum Ergebnis? Wie groß sind die Unterschiede und gibt es gemeinsame Muster?

Gegenblende - Debatten in Ihr Postfach

Jetzt den Gegenblende-Newsletter abonnieren. Aktuelle Debatten über Arbeit, Wirtschaft, Gesellschaft in der Transformation.

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

Der typische Ablauf einer Tarifverhandlung

Tarifrunden folgen stets einem ähnlichen Grundmuster, das in der konkreten Ausprägung natürlich von Branche zu Branche variieren kann.  Hier ein Beispiel:

Beispiel: Tarifrunde in der Metallindustrie 2022

7 ½ Monate dauerte es von der ersten Diskussion bis zum Ablauf der Erklärungsfrist. Der eigentliche Verhandlungsprozess mit 4 Verhandlungsrunden erstreckte sich über 68 Tage.

Ab Mai

Diskussionen in den Tarifkommissionen, Befragungen und Versammlungen in den Betrieben und Konferenzen der IG Metall-Geschäftsstellen

20.06.

IG Metall-Vorstand beschließt Forderungsempfehlung

 

Weitere Diskussion

30.06.

Regionale Tarifkommissionen beschließen Forderung

11.07.

IG Metall-Vorstand beschließt endgültige Tarifforderung

12. - 21.09.

1. Runde von Verhandlungen in den Tarifregionen

30.09. - 17.10.

2. Runde regionaler Verhandlungen

27./28.10.

3. Runde: Erstes Angebot der Arbeitgeber

29.10.

Ende der Friedenspflicht, erste Warnstreiks

08.11.

4. Runde ohne weitere Annäherungen

 

Weitere Warnstreiks

17. - 18.11.

5. Verhandlungsrunde mit Pilotabschluss in Baden-Württemberg

22. - 28.11.

Übernahme des Pilotabschlusses in den anderen Regionen

15.12.

Ablauf der Erklärungsfrist

 

Analyse von Tarifverhandlungen: Dauer zwischen 1. Verhandlung und Ergebnis

Für 13 ausgewählte Branchen ergibt sich für die Tarifrunde 2022 folgendes Bild: Beim Zeitraum zwischen 1. Verhandlung und der Vereinbarung des Tarifergebnisses reichte die Spannweite von 23 Tagen in der Energiewirtschaft NRW bis zu 280 Tagen im privaten Bankgewerbe (Abb. 1). Im Schnitt waren das 76 Tage oder 2½ Monate Die Tarifparteien benötigten zwischen 3 und 5 Verhandlungsterminen, um ein Verhandlungsergebnis zu erzielen.

Abb. 1: Tarifrunde 2022: Von der 1. Verhandlung bis zum Ergebnis - Dauer in Tagen

Tarifverhandlungen im Vergleich

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv, eigene Berechnungen

Branchenanalyse: Tarifverhandlungen von 2000 bis 2022

Im Folgenden analysieren wir die Entwicklung in fünf Branchen für den Zeitraum von 2000 bis 2022.

Tarifverhandlungen Metall- und Elektroindustrie 2000 – 2022

Regionale Tarifverhandlungen mit zentraler Koordinierung sind typisch für diese Branche. Pilotergebnisse (häufig in Baden-Württemberg bzw. NRW) werden in der Regel auf die anderen Regionen übertragen. Zwischen 2 und 7 Verhandlungsrunden werden benötigt, um zum Ergebnis zu kommen. Es vergingen zwischen 9 und 107 Tagen zwischen dem 1. Verhandlungstermin und der Vereinbarung des Ergebnisses (Abb. 2).

Abb. 2: Zwischen 9 und 107 Tagen - Tarifrunden in der Metallindustrie

 

Tarifverhandlungen Metall

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv

Tarifverhandlungen Chemische Industrie 2000 - 2022

Typisch für Branche sind regionale Tarifverhandlungen in der 1. Runde, anschließend folgen Verhandlungen auf Bundesebene. In der Regel reichen 3 Verhandlungsrunden, um zum Ergebnis zu kommen. Es vergingen im untersuchten Zeitraum zwischen 11 und 231 Tagen zwischen dem 1. Verhandlungstermin und der Vereinbarung des Ergebnisses (Abb. 3). Die Tarifrunde 2022 war – wie bereits erwähnt - eine Ausnahme: Die Verhandlungen wurde im April mit einem Zwischenergebnis („Brückenlösung“) unterbrochen und im Oktober fortgesetzt.

Abb. 3: Zwischen 11 und 231 Tagen - Tarifrunden in der Chemischen Industrie

 

Tarifverhandlungen Chemische Industrie

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv

Tarifverhandlungen Bauhauptgewerbe 2000 – 2021

Im Bauhauptgewerbe wird überregional verhandelt, gelegentlich mit starken Konflikten zwischen west- und ostdeutschen Arbeitgeberverbänden. Erforderlich waren in den vergangenen zwei Jahrzehnten bis zum Abschluss zwischen 3 und 8 Verhandlungsrunden (oft inkl. Schlichtung). Die Verhandlungsdauer schwankte zwischen 6 Wochen und gut 5 Monaten (42 und 167 Tage). Im Extremfall (2004/2005) dauerte es fast ein Jahr (359 Tage) bis zum Erreichen eines Verhandlungsergebnisses (Abb. 4).

Abb. 4: Zwischen 42 und 359 Tagen – Tarifrunden im Bauhauptgewerbe

 

Tarifverhandlungen Bau

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv

Tarifverhandlungen Einzelhandel 2003 – 2021

Im Einzelhandel wird regional verhandelt, häufig mit Pilotergebnissen in Baden-Württemberg und NRW, die dann im Großen und Ganzen in den anderen Tarifbezirken übernommen werden. In der Branche ist nach Aufgabe der Allgemeinverbindlichkeit die Tarifbindung in den vergangenen 20 Jahren stark zurückgegangen. Erforderlich waren zwischen 3 und 7 Verhandlungsrunden bis zum Abschluss. Die Verhandlungen dauern häufig länger als in anderen Branchen. Ein Extremfall bildete die Tarifrunde 2007/2008, wo es 15 Monate (455 Tage) dauerte, um zu einem Ergebnis zu kommen (Abb. 5).

Abb. 5: Zwischen 49 und 455 Tagen – Tarifrunden im Einzelhandel

 

Tarifverhandlungen Einzelhandel

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv, eigene Berechnungen

Tarifverhandlungen Öffentlicher Dienst 2000 – 2023

Seit der Reform der Tarifstrukturen im öffentlichen Dienst (TVöD und TV-L) in den Jahren 2005/2006 verhandeln die Bereiche Bund/Gemeinden und Länder getrennt. Überwiegend braucht es 3 - 4 Verhandlungsrunden bis zum Abschluss. Von der 1. Verhandlung bis zum Ergebnis vergehen zwischen 20 und 82 Tagen. Von der 1. Verhandlung bis zum Ergebnis vergehen zwischen 20 und 90 Tagen. In diesem Jahr benötigten die Tarifparteien vier Verhandlungsrunden und eine Schlichtung, um zu einer vorläufigen Einigung zu kommen (Abb. 6). Die endgültige Annahme steht noch aus.

 Abb. 6: Zwischen 20 und 82 Tagen – Tarifrunden im Öffentlichen Dienst

Tarifverhandlungen Öffentlicher Dienst

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv

 

Analyse von Tarifverhandlungen: Langfristige Entwicklungen auf einen Blick

Im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte gibt es verhältnismäßig wenige Ausreißer, in denen sich der Verhandlungsprozess über einen Zeitraum von über einem halben Jahr hinzog (Abb. 7).

Abb. 7: Vom 1. Verhandlungstag bis zum Abschluss - in fünf Branchen

 

Tarifverhandlungen Analyse

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv

Nicht ganz so heterogen ist das Bild bei der Zahl der erforderlichen Verhandlungsrunden. Unter drei Runden geht es fast nie, oft dauert es aber auch vier oder fünf Runden. In Ausnahmefällen braucht es auch bis zu acht Runden. Im Tarifjahr 2021 benötigten die Tarifparteien in immerhin drei der fünf untersuchten Branchen (Metall, Bau, Einzelhandel) sieben Runden, um ein Ergebnis zu erreichen.

Bildet man Durchschnittswerte für die einzelnen Branche, dann zeigen sich deutliche Unterschiede hinsichtlich der Dauer der Tarifrunden (Abb. 8). An der Spitze liegt der Einzelhandel mit einer durchschnittlichen Dauer von 169 Tagen von der ersten bis zur letzten Verhandlung. Die extrem lange Tarifrunde 2007/2008 macht sich hier deutlich bemerkbar. Aber auch ohne diesen Ausreißer läge die Durchschnittsdauer mit 134 Tagen immer noch an der Spitze. Auch das Bauhauptgewerbe liegt mit 118 Tagen deutlich über dem Durchschnitt für alle fünf Branchen von 87 Tagen. Unter dem Durchschnitt liegen die Metallindustrie mit 53 Tagen, der öffentliche Dienst mit 51 Tagen und die chemische Industrie mit 48 Tagen.

Abb. 8: Durchschnittliche Dauer der Tarifrunden nach Branchen

 

 

Dauer von Tarifverhandlungen

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv, eigene Berechnungen

Abschließend ein Blick auf die durchschnittliche Dauer Tarifrunden über alle fünf Branchen gerechnet (Abb. 9). Die Daten zeigen, dass drei Viertel aller Tarifrunden in weniger als drei Monaten erfolgreich beendet werden konnten. Weitere 17 Prozent dauern 3 bis unter 6 Monate und lediglich knapp 10 Prozent der Tarifrunden benötigten noch länger.

Abb. 9: 60 Tarifrunden in fünf Branchen* seit 2000 - Verteilung nach Dauer
(1. Verhandlung bis Abschluss)

Tarifrunden im Vergleich

Reinhard Bispinck

Quelle: WSI-Tarifarchiv, eigene Berechnungen

Fazit: Tarifverhandlungen brauchen Zeit

Tarifrunden sind soziale Auseinandersetzungen und brauchen deshalb ihre Zeit. Sie sind in ihrem Ablauf und ihrer Dauer stark von den wechselnden sozial-ökonomischen Rahmenbedingungen und natürlich auch von der jeweiligen Organisationsstärke der Gewerkschaften abhängig.

Im Allgemeinen dauern Lohn-, Gehalts- und Entgeltrunden nicht sehr lange. In 3 von 4 Tarifrunden beträgt die Verhandlungsdauer weniger als 3 Monate. Nur knapp 10 Prozent dauern länger als 6 Monate. Es gibt durchaus branchentypische Abweichungen, so dauern z. B. die Verhandlungen im Bauhauptgewerbe und im Einzelhandel in der Regel deutlich länger als in den anderen untersuchten Branchen.

Aber im Laufe der Jahre fällt die Verhandlungsdauer auch innerhalb der Branchen sehr unterschiedlich aus. Manchmal geht es sehr schnell, aber in besonderen Konfliktsituationen kommt es auch zu Ausreißern, in denen der Verhandlungsprozess sehr lange und auch über ein Jahr dauern kann. Im Zeitraum von 2000 bis 2022 reichte die Spannweite von 9 bis 455 Tagen.


Weitere Informationen zu Tarifrunden und Tarifabschlüssen:


Nach oben

Kurzprofil

Reinhard Bispinck
war bis Mai 2017 Abteilungsleiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung und Leiter des WSI-Tarifarchivs.
» Zum Kurzprofil

Meistgelesene Beiträge

Axel Hon­net­h: Der ar­bei­ten­de Sou­ve­rän
von Rudolf Walther
Arbeitnehmende und Demokratie
Midjourney / DGB
Transparente und fair geregelte Arbeitsteilung ist Voraussetzung für die Teilhabe an der demokratischen Willensbildung. So lautet die These des Sozialphilosophen Axel Honneth in seinem neuen Buch „Der arbeitende Souverän“. Eine Rezension von Rudolf Walther.
weiterlesen …

Yanis Varoufakis
Das Ban­ken­sys­tem ist ir­re­pa­ra­bel be­schä­digt
von Yanis Varoufakis
Skyline des Frankfurter Bankenviertels
DGB/Simone M. Neumann
Die momentane Bankenkrise ist schlimmer als die der Jahre 2007/2008. Damals konnten für den reihenweisen Kollaps der Banken noch Betrug im großen Stil, räuberische Kreditvergabe, Absprachen zwischen Rating-Agenturen und zwielichtige Banker verantwortlich gemacht werden. Der heutige Bankenkollaps um die Silicon Valley Bank hat damit nichts zu tun, erklärt Yanis Varoufakis und stellt seine Vorstellung für eine neue, "wunderbare Alternative" vor.
weiterlesen …

KI-For­scher: Künst­li­che In­tel­li­genz ist kein Zau­ber­trick
von Julia Hoffmann
Mind Domination-Konzept in Form von Frauen Umrisskontur mit Leiterplatte und binärem Datenfluss auf blauem Hintergrund
DGB/ryzhi/123rf.com
In verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt sind KI-Anwendungen im Einsatz. Florian Butollo forscht zu den Auswirkungen der Technologie auf Beschäftigte und Arbeitsbedingungen. Im Interview spricht er über das Risiko für verschiedene Berufsbilder, überflüssig zu werden und die Erleichterung sowie mögliche Abwertung von Arbeit.
weiterlesen …

Long Co­vid und die Fol­gen: Vor al­lem Frau­en auf dem Ab­stell­gleis
von Christine Wimbauer, Mona Motakef, Franziska Jahn
Frau
Pexels
Etwa jede 10. mit Corona infizierte Person leidet unter Long Covid - also unter Symptomen, die länger als 4 bzw. 12 Wochen anhalten. Viele klagen über eine umfassende chronische Erschöpfung, die eine Rückkehr in das vormalige Leben unmöglich macht. Frauen im erwerbsfähigen Alter sind doppelt so oft betroffen wie Männer. Es ist höchste Zeit, die Krankheit auf die politische Agenda zu setzen.
weiterlesen …

Die Wirt­schaft­se­li­te und der Auf­stieg der NS­D­AP
von Prof. Dr. Paul Windolf
 Berlin 1934 - Sitz der Reichsgruppe Industrie
gemeinfrei / wikimedia commons / CC BY-SA 3.0
Die NSDAP ist zwischen 1928 und 1932 von einem obskuren politischen Verein zur stärksten Fraktion im Reichstag aufgestiegen – der bisher spektakulärste Aufstieg einer politischen Partei in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus. Doch wer hat diesen Erfolg finanziert?
weiterlesen …

Tarifrunde Öffentlicher Dienst 2023
War­nung vor Lohn-­Preis-Spi­ra­le ist öko­no­mi­scher Un­fug
von Dierk Hirschel
Zwei Miniaturfiguren Bauarbeiter und mehrere Stapel Münzen
DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro, für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Warum die Forderung berechtigt ist und die Warnung vor einer Lohn-Preis-Spirale ökonomischer Unfug ist, erklärt ver.di-Chefökonom Dierk Hirschel.
weiterlesen …

Oliver Nachtwey und Caroline Amlinger
Staats­kri­tik und die Pa­ra­do­xi­en des Fort­schritts
Studie über Querdenken
von Caroline Amlinger, Oliver Nachtwey
Corona-Testzentrum mit Querdenken-Sprayer
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Der Soziologe Oliver Nachtwey und die Literatursoziologin Caroline Amlinger untersuchen in ihrem Buch „Gekränkte Freiheit“ das Milieu der Querdenker und dokumentieren die Drift von vormals gefestigten Demokraten ins Autoritäre. Der Text ist ein Kapitel aus ihrem Werk und fasst die Ergebnisse der Studie zusammen.
weiterlesen …

Tho­mas Pi­ket­ty: Die Ge­schich­te der Gleich­heit
von Peter Kern
Ein Arbeiter im Sägewerk auf einer historischen Aufnahme
Flickr / Biblioteca de Arte / Art Library Fundação Calouste Gulbenkian CC BY-NC-ND 2.0
Nach liberaler Sicht baut das freie Spiel der Kräfte den individuellen Wohlstand auf und die gesellschaftliche Ungleichheit ab. Wie von selbst nehme diese Entwicklung ihren Lauf, vorausgesetzt, der Mechanismus der Konkurrenz funktioniere ungestört. Der französische Wirtschaftshistoriker Thomas Piketty formuliert in seinem Buch Eine kurze Geschichte der Gleichheit die Gegenthese.
weiterlesen …

Grundsteuer
In­fla­tion: Die zwei­te Mie­te
von Thomas Gesterkamp
Skyline Frankfurt am Main
DGB/Felix Pergande/123rf.com
In den kommenden Jahren dürften die Wohnnebenkosten deutlich steigen, wegen hoher Energiepreise und der Neufestsetzung der Grundsteuer. Gravierende sozialpolitische Probleme zeichnen sich ab.
weiterlesen …